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Das RGZM zu Gast im Staatstheater Mainz: Pop-Up-Ausstellung „Ein Stück Heimat“ eröffnet am 11. Dezember 2019

Mit der Pop-Up-Ausstellung „Ein Stück Heimat“ im Foyer des Kleinen Hauses greift das Römisch-Germanische Zentralmuseum, Leibniz-Forschungsinstitut für Archäologie (RGZM), die aktuellen Debatten um den Begriff Heimat auf.

Im Vorfeld der Ausstellung hatten Wissenschaftler/-innen mit Menschen aus der Umgebung über ihr Empfinden von Heimat gesprochen. Gleichzeitig überließen die Teilnehmer/-innen ihr persönliches Stück Heimat in Form eines Objektes, die in der Pop-Up-Ausstellung archäologischen Exponaten gegenübergestellt werden. „Ein Stück Heimat“ kann vom 11. Dezember 2019 bis 31. Januar 2020 mittwochs bis sonntags bei freiem Eintritt besucht werden.

Die Ausstellung bildet einen wichtigen Schritt auf dem Weg zum neuen Museum, das 2022 am neuen Standort in der Neutorstraße eröffnen wird. Sie findet im Rahmen des Aktionsplans Leibniz-Forschungsmuseen statt und widmet sich gezielt den Fragen: Wie manifestiert sich Heimat in Dingen? Welche Wirkung haben diese Dinge auf uns? Dabei können nicht nur die Besucherinnen und Besucher des Staatstheaters das Zusammenspiel von damals und heute besichtigen: Denn der Intendant des Staatstheaters Mainz Markus Müller sieht sich nicht nur als Gastgeber für das RGZM, sondern öffnet die Türen für die breite Öffentlichkeit.

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Quelle: Pressemeldung vom 10.12.2019

Vitrine mit Objekten rund um das Thema Heimat
©  Römisch-Germanisches Zentralmuseum (Foto: Rene Müller)